Standardmässig beinhaltet eine Wohngebäudeversicherung Versicherungsschutz für die Gefahren Leitungswasser, Sturm/Hagel, Feuer und wenn man es als Zusatzbaustein hinzuwählt Elementarschäden. Was ist aber mit etwaigen Schäden, die nicht nur diese Gefahren zustande kommen ? Hier könnte eine Wohngebäudeversicherung mit einer sogenannter Allgefahrendeckung helfen...
Eine Solaranlage auf dem eigenen Hausdach: Das wird immer beliebter. 1,6 Millionen Anlagen gibt es bereits in Deutschland, im letzten Jahr kamen über 50.000 neue Anlagen hinzu. Doch wie versichert man solch eine Anlage richtig? Auf was man bei der Versicherung von Solaranlagen achten muss, zeigt dieser Blog-Beitrag.
Für den Fall von Überflutungen und Überschwemmungen soll eigentlich eine Elementarschadenversicherung helfen. Deren Abschluss empfehle ich auch immer regelmässig. Allerdings gibt es Situationen, wo selbst die Elementarschadenversicherung nicht greift, weil "das falsche" Wasser die Wohnung flutet. Oder kennt Ihr die Unterschiede im Schadensfall zwischen Leitungswasser, Oberflächenwasser oder Wasser aus Regenrinnen bzw. Regenrohren?
Winterzeit heißt erhöhte Gefahr für alle wasserführenden Leitungen im Haus. Im Jahre 2019 verursachte Frost Schäden in Höhe von 3 Milliarden Euro. Soweit muss es aber nicht kommen, wenn man ein paar Dinge vorab beachtet: