Die klassische Lebens- und Rentenversicherung war bis vor wenigen Jahren fester Bestandteil der privaten Altersvorsorge vieler Deutscher. Über viele Jahre wurde monatlich gespart; am Ende kam zum Ablauf des Vertrages eine stolze Summe zusammen, die entweder als Rente oder als Einmalzahlung ausgezahlt wurde, um den Ruhestand zu versüssen. Das ist Vergangenheit - die durchschnittliche Gesamtverzinsung seit mit Jahren im Sinkflug. Welche Gründe es dafür gibt, erfahrt Ihr in diesem Beitrag.
Die klassische Lebens- und Rentenversicherung war bis vor wenigen Jahren fester Bestandteil der privaten Altersvorsorge vieler Deutscher. Über viele Jahre wurde monatlich gespart; am Ende kam zum Ablauf des Vertrages eine stolze Summe zusammen, die entweder als Rente oder als Einmalzahlung ausgezahlt wurde, um den Ruhestand zu versüssen. Mittlerweile sind die Zinsen allerdings im Keller - macht der Neuabschluss eines solchen Vertrages überhaupt noch Sinn?
In schöner Regelmäßigkeit wird man als Versicherungsvermittler damit konfrontiert, dass man an einem Abschluss ganz schön viel verdienen würde, teilweise ist sogar von "fetten Provisionen" , die man sich mit wenig Arbeit einstreichen würde, die Rede. Gefördert wird diese Meinung zum Teil auch von der Presse, wie in diesem Artikel vom Handelsblatt. Ist man als Versicherungsvermittler wirklich so ein Großverdiener?