Bei vielen Menschen hat das Haustier - egal ob Hund oder Katze - den Status eines Familienmitgliedes. Und wenn dieses Familienmitglied krank ist, dann geht man zusammen zum Arzt. Und dies kann unter Umständen schnell recht teuer werden. Über eine Tierkrankenversicherung sollte man sich aber schon vorher Gedanken machen und nicht erst, wenn es zu spät ist. Worauf man bei solch einer Police achten sollte, erfahrt Ihr in diesem Beitrag.
Mit dem Online-Vergleichsrechner findest Du mit wenigen Klicks den günstigsten Tarif für Deine Hundekrankenversicherung. Gebe dazu einfach die Daten Deines Hundes wie Rasse oder Alter an und vergleiche bis zu drei Tarife hinsichtlich Preis und Leistung.Den Tarif Deiner Wahl kannst Du dann einfach und bequem online buchen.
Die Hunde-OP-Versicherung findest du hier.
Wusstet Ihr, dass eine Kreuzband-OP eines Hunde 1.500 Euro kostet ? Hört sich viel an, kann aber noch teurer werden, und zwar dann, wenn die ganze OP komplexer und schwieriger wird als gedacht - dann kann der Tierarzt sogar den zwei- oder dreifachen Satz der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) abrechnen.
Problematisch wird das ganze, wenn man innerhalb kürzester Zeit zwei solcher OPs bezahlen muss - das sprengt in der Regel jeden "Ich lege jeden Monat 50 Euro zurück und zahle es davon"-Vorsatz. Denn so braucht man fünf Jahre, um 3000 Euro zusammenzusparen - die sind dann schnell weg.
Die Lösung: Tierkrankenversicherung
Neben der Tierkrankenversicherung die beispielsweise auch Impfungen und Vorsorgeuntersuchung bezahlt, gibt es auch die Tier-OP-Versicherung, die wie der Name es schon sagt, nur Tieroperationen abdeckt.
Mehr Informationen zu den Unterschieden zwischen den beiden Versicherungsarten findet Ihr hier.
Policenschreck-Podcast: Die Tierkrankenversicherung
Auf das Kleingedruckte achten
Tierkrankenversicherung ist nicht gleich Tierkrankenversicherung. Wie auch bei "normalen" Versicherungen, liegen die Unterschiede wie so oft im Kleingedruckten. So sollte man bei Abschluss auf die Höhe der Versicherungssumme achten und sich die Ausschlüsse genau anschauen, denn oftmals sind beispielsweise rassespezifische Erkrankungen ausgeschlossen - eine gutes Beispiel sind hier die die Atemwege beim Mops.
Auch gibt es Unterschiede bezüglich der Dinge und Leistungen, die darüber hinaus übernommen werden wie Diätfutter, oder Pflegezubehör.